Archiv – Zahl des Monats
Hier finden Sie die vergangenen Beiträge zur Rubrik „Zahl des Monats“, wo wir jeden Monat Zahlen zu ausgewählten Fokusthemen rund um die Gesundheit der Menschen in Baden-Württemberg veröffentlichen.

Über ein Drittel der an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Hausärztinnen und Hausärzte über 60 Jahre alt
Laut Daten der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) sind 37% der Hausärztinnen und Hausärzte in Baden-Württemberg über 60 Jahre alt (Datenstand 2022). Das sind rund 2.600 Hausärztinnen und Hausärzte, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Für diese fehlt flächendeckend der Nachwuchs. Der Trend zur Teilzeittätigkeit verschärft den bestehenden Nachwuchsmangel. Rund 1.400 Hausärztinnen und Hausärzte arbeiten sogar über das Rentenalter von 65 Jahren hinaus und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der hausärztlichen Versorgung. Um dem Ärztemangel in ländlichen Regionen entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg die Landarztquote initiiert, über die jährlich 75 Medizinstudienplätze an Bewerbende vergeben werden, die sich verpflichten, später als Hausärztin oder Hausarzt auf dem Land zu arbeiten („The Ländarzt„) Daten und weitere Informationen – auch zu weiteren Arztgruppen – finden Sie hier im Gesundheitsatlas sowie im Versorgungsbericht 2022 der KVBW.
Laut Daten der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) sind 37% der Hausärztinnen und Hausärzte in Baden-Württemberg über 60 Jahre alt (Datenstand 2022). Das sind rund 2.600 Hausärztinnen und Hausärzte, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Für diese fehlt flächendeckend der Nachwuchs. Der Trend zur Teilzeittätigkeit verschärft den bestehenden Nachwuchsmangel. Rund 1.400 Hausärztinnen und Hausärzte arbeiten sogar über das Rentenalter von 65 Jahren hinaus und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der hausärztlichen Versorgung. Um dem Ärztemangel in ländlichen Regionen entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg die Landarztquote initiiert, über die jährlich 75 Medizinstudienplätze an Bewerbende vergeben werden, die sich verpflichten, später als Hausärztin oder Hausarzt auf dem Land zu arbeiten („The Ländarzt„) Daten und weitere Informationen – auch zu weiteren Arztgruppen – finden Sie hier im Gesundheitsatlas sowie im Versorgungsbericht 2022 der KVBW.

Neuer Indikator im Gesundheitsatlas: German Index of Socioeconomic Deprivation (GISD)
Der German Index of Socioeoconomic Deprivation (GISD) wurde vom Robert Koch-Institut entwickelt, um Erklärungsansätze für regionale Unterschiede in der Gesundheit durch sozi-oökonomische Faktoren zu bieten. Die Indikatoren des GISD wurden so gewählt, dass sie die Dimensionen Bildung, Beruf und Einkommen abbilden sollen.
Dem Indikator kommt eine besondere Bedeutung zu, wenn zu den Gesundheitsdaten keine Daten zum Sozialstatus auf individueller Ebene zur Verfügung stehen. Daten zum GISD finden Sie auf Kreisebene sowie Gemeindeverbandsebene hier im Gesundheitsatlas.
Der German Index of Socioeoconomic Deprivation (GISD) wurde vom Robert Koch-Institut entwickelt, um Erklärungsansätze für regionale Unterschiede in der Gesundheit durch sozi-oökonomische Faktoren zu bieten. Die Indikatoren des GISD wurden so gewählt, dass sie die Dimensionen Bildung, Beruf und Einkommen abbilden sollen.
Dem Indikator kommt eine besondere Bedeutung zu, wenn zu den Gesundheitsdaten keine Daten zum Sozialstatus auf individueller Ebene zur Verfügung stehen. Daten zum GISD finden Sie auf Kreisebene sowie Gemeindeverbandsebene hier im Gesundheitsatlas.

Am 26.06.23 ist Weltdrogentag
Der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr, kurz auch „Weltdrogentag“, wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen und soll auf die Gefahren des Konsums von illegalen als auch legalen Drogen – wie z. B. Alkohol – aufmerksam machen. Laut einer Sonderauswertung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg verloren im Jahr 2022 insgesamt 179 Menschen in Baden-Württemberg aufgrund von Rauschgiften ihr Leben. Damit ergibt sich ein deutlicher Anstieg zum Vorjahr (2021: 130 Todesfälle). Über mehrere Jahre hinweg betrachtet, liegt der Wert im Rahmen der jährlichen Schwankungen. In den meisten Fällen wurden im Zuge toxikologischer Untersuchungen Heroin, Kokain oder benzodiazepinhaltige Medikamente – häufig in Verbindung mit anderen Stoffen (Mischkonsum) – als todesursächliche Substanzen festgestellt. Weitere Daten finden Sie hier im Gesundheitsatlas und im Sicherheitsbericht 2022 des Landes. Informationen zu Präventionsmaßnahmen und Hilfsangeboten finden Sie hier.
Der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr, kurz auch „Weltdrogentag“, wurde von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen und soll auf die Gefahren des Konsums von illegalen als auch legalen Drogen – wie z. B. Alkohol – aufmerksam machen. Laut einer Sonderauswertung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg verloren im Jahr 2022 insgesamt 179 Menschen in Baden-Württemberg aufgrund von Rauschgiften ihr Leben. Damit ergibt sich ein deutlicher Anstieg zum Vorjahr (2021: 130 Todesfälle). Über mehrere Jahre hinweg betrachtet, liegt der Wert im Rahmen der jährlichen Schwankungen. In den meisten Fällen wurden im Zuge toxikologischer Untersuchungen Heroin, Kokain oder benzodiazepinhaltige Medikamente – häufig in Verbindung mit anderen Stoffen (Mischkonsum) – als todesursächliche Substanzen festgestellt. Weitere Daten finden Sie hier im Gesundheitsatlas und im Sicherheitsbericht 2022 des Landes. Informationen zu Präventionsmaßnahmen und Hilfsangeboten finden Sie hier.

Am 31.05.23 ist Weltnichtrauchertag
Der Weltnichtrauchertag wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen und wird genutzt, um verstärkt auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam zu machen. Im Mikrozensus werden alle 4 Jahre die Rauchgewohnheiten der Bevölkerung erfasst. Im Jahr 2021 rauchten demnach 18,7% der Männer und 11,8% der Frauen in Baden-Württemberg regelmäßig. Jedoch sind die Anteile der regelmäßigen Raucherinnen und Raucher an der Bevölkerung weiter rückläufig (2017 Männer: 21,9%; Frauen: 15,5%). Die Anteile der früheren Raucherinnen und Raucher stieg hingegen nicht bedeutsam bzw. ist bei den Männern sogar rückläufig. Daraus lässt sich schließen, dass der Rückgang der Raucherquoten nicht daraus resultiert, dass mehr Personen mit dem Rauchen aufhören, sondern weniger Personen mit dem regelmäßigen Konsum beginnen. Daten zu den regelmäßig Rauchenden sowie Nichtrauchenden (frühere Raucherinnen und Raucher) können Sie hier im Gesundheitsatlas einsehen.
Der Weltnichtrauchertag wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen und wird genutzt, um verstärkt auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam zu machen. Im Mikrozensus werden alle 4 Jahre die Rauchgewohnheiten der Bevölkerung erfasst. Im Jahr 2021 rauchten demnach 18,7% der Männer und 11,8% der Frauen in Baden-Württemberg regelmäßig. Jedoch sind die Anteile der regelmäßigen Raucherinnen und Raucher an der Bevölkerung weiter rückläufig (2017 Männer: 21,9%; Frauen: 15,5%). Die Anteile der früheren Raucherinnen und Raucher stieg hingegen nicht bedeutsam bzw. ist bei den Männern sogar rückläufig. Daraus lässt sich schließen, dass der Rückgang der Raucherquoten nicht daraus resultiert, dass mehr Personen mit dem Rauchen aufhören, sondern weniger Personen mit dem regelmäßigen Konsum beginnen. Daten zu den regelmäßig Rauchenden sowie Nichtrauchenden (frühere Raucherinnen und Raucher) können Sie hier im Gesundheitsatlas einsehen.

Zahl der Lebendgeborenen in Baden-Württemberg 2021 stark gestiegen
Im Jahr 2021 wurden in Baden-Württemberg 113.534 Kinder lebend geboren und damit so viel wie seit langem nicht mehr. Gründe dafür liegen vermutlich zum einen in der hohen Zuwanderung und zum daran, dass die Kinder der geburtenstarken Jahrgängen der Anfang 1960er-Jahre (Babyboomer) nun selbst Kinder bekommen. Ein weiterer Grund ist die gestiegene Geburtenrate pro Frau. Diese lag 2021 bei durchschnittlich 1,63 Kindern je Frau. Innerhalb des Landes zeigen sich hierzu beachtliche Unterschiede, die auf ein Land-Stadt-Gefälle hindeuten. Die höchste Geburtenrate war 2021 mit 1,99 Kindern je Frau im Alb-Donau-Kreis zu verzeichnen. Das Schlusslicht bildete der Stadtkreis Heidelberg mit 1,10 Kindern je Frau. Daten zu den Lebendgeborenen sowie der Geburtenrate können Sie hier im Gesundheitsatlas einsehen.
Im Jahr 2021 wurden in Baden-Württemberg 113.534 Kinder lebend geboren und damit so viel wie seit langem nicht mehr. Gründe dafür liegen vermutlich zum einen in der hohen Zuwanderung und zum daran, dass die Kinder der geburtenstarken Jahrgängen der Anfang 1960er-Jahre (Babyboomer) nun selbst Kinder bekommen. Ein weiterer Grund ist die gestiegene Geburtenrate pro Frau. Diese lag 2021 bei durchschnittlich 1,63 Kindern je Frau. Innerhalb des Landes zeigen sich hierzu beachtliche Unterschiede, die auf ein Land-Stadt-Gefälle hindeuten. Die höchste Geburtenrate war 2021 mit 1,99 Kindern je Frau im Alb-Donau-Kreis zu verzeichnen. Das Schlusslicht bildete der Stadtkreis Heidelberg mit 1,10 Kindern je Frau. Daten zu den Lebendgeborenen sowie der Geburtenrate können Sie hier im Gesundheitsatlas einsehen.

2021 verunglückten in Baden-Württemberg deutlich weniger Personen im Straßenverkehr – geringer Anteil durch Alkoholeinfluss verursacht
Im Jahr 2021 verunglückten in Baden-Württemberg 37.793 Personen im Straßenverkehr, darunter 348 Personen tödlich. Damit sank die Zahl der verletzen und getöteten Personen infolge von Straßenverkehrsunfällen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich (- 2.157 Verunglückte zu 2020). 5,2% der verunglückten Personen wurden bei Unfällen verletzt, in denen Alkohol eine verursachende Rolle gespielt hat. Die Daten der im Straßenverkehr verunglückter Personen auf Stadt-/Landkreisebene je 100.000 Einwohner zeigen tendenziell höhere Zahlen in dicht besiedelten Kreisen mit vermehrtem Verkehrsaufkommen. Die Daten hierzu finden Sie hier im Gesundheitsatlas.
Im Jahr 2021 verunglückten in Baden-Württemberg 37.793 Personen im Straßenverkehr, darunter 348 Personen tödlich. Damit sank die Zahl der verletzen und getöteten Personen infolge von Straßenverkehrsunfällen im Vergleich zu den Vorjahren deutlich (- 2.157 Verunglückte zu 2020). 5,2% der verunglückten Personen wurden bei Unfällen verletzt, in denen Alkohol eine verursachende Rolle gespielt hat. Die Daten der im Straßenverkehr verunglückter Personen auf Stadt-/Landkreisebene je 100.000 Einwohner zeigen tendenziell höhere Zahlen in dicht besiedelten Kreisen mit vermehrtem Verkehrsaufkommen. Die Daten hierzu finden Sie hier im Gesundheitsatlas.

Am 04.02.2023 ist Weltkrebstag
Der Weltkrebstag findet jedes Jahr am 4. Februar statt. Er wurde durch die Weltkrebsorganisation (UICC) ins Leben gerufen und soll eine der weltweit häufigsten Todesursachen in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. Im Jahr 2021 starben 13.834 Männer und 12.131 Frauen aus Baden-Württemberg an den Folgen einer Krebserkrankung. Die Daten auf Landes- und Stadt-/Landkreisebene finden Sie – zur besseren Vergleichbarkeit umgerechnet auf 100.000 Einwohner – hier im Gesundheitsatlas. Häufigste Todesursachen unter den Krebserkrankungen waren bei Frauen Brustkrebs und bei den Männern Lungenkrebs.
Der Weltkrebstag findet jedes Jahr am 4. Februar statt. Er wurde durch die Weltkrebsorganisation (UICC) ins Leben gerufen und soll eine der weltweit häufigsten Todesursachen in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. Im Jahr 2021 starben 13.834 Männer und 12.131 Frauen aus Baden-Württemberg an den Folgen einer Krebserkrankung. Die Daten auf Landes- und Stadt-/Landkreisebene finden Sie – zur besseren Vergleichbarkeit umgerechnet auf 100.000 Einwohner – hier im Gesundheitsatlas. Häufigste Todesursachen unter den Krebserkrankungen waren bei Frauen Brustkrebs und bei den Männern Lungenkrebs.

Frauen in Baden-Württemberg leben im Schnitt rund 4 Jahre länger als Männer
Frauen und Männer haben ungleiche Gesundheitschancen. Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der gesundheitlichen Lage zeigen sich unter anderem in der unterschiedlichen Lebenserwartung. Während Männer in Baden-Württemberg eine mittlere Lebenserwartung von 79,8 Jahren haben, liegt sie bei den Frauen bei 84,3 Jahren (Datenstand: 2021). Die höhere Lebenserwartung der Frauen gegenüber der der Männer ist teilweise genetisch bedingt, vor allem aber auch auf unterschiedliche Verhaltensweisen zurückzuführen. Daten zur geschlechtsspezifischen Lebenserwartung in den Stadt-/Landkreisen finden Sie für die Männer und Frauen hier im Gesundheitsatlas.
Frauen und Männer haben ungleiche Gesundheitschancen. Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der gesundheitlichen Lage zeigen sich unter anderem in der unterschiedlichen Lebenserwartung. Während Männer in Baden-Württemberg eine mittlere Lebenserwartung von 79,8 Jahren haben, liegt sie bei den Frauen bei 84,3 Jahren (Datenstand: 2021). Die höhere Lebenserwartung der Frauen gegenüber der der Männer ist teilweise genetisch bedingt, vor allem aber auch auf unterschiedliche Verhaltensweisen zurückzuführen. Daten zur geschlechtsspezifischen Lebenserwartung in den Stadt-/Landkreisen finden Sie für die Männer und Frauen hier im Gesundheitsatlas.
— 2022 —

Am 03.12.2022 ist internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen
Der weltweite Tag der Menschen mit Behinderungen findet seit 1993 auf Initiative der Vereinten Nationen jeweils am 3. Dezember eines jeden Jahres statt. Dieser Tag soll weltweit die volle Teilhabe und Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen bekräftigen. Im Jahr 2021 waren in Baden-Württemberg rund eine Millionen Menschen (957.415) mit einer amtlich anerkannten Schwerbehinderung (Grad der Behinderung von 50 und mehr) registriert. Die Daten auf Landes- und Stadt-/Landkreisebene finden Sie – zur besseren Vergleichbarkeit umgerechnet auf 100.000 Einwohner – hier im Gesundheitsatlas.
Der weltweite Tag der Menschen mit Behinderungen findet seit 1993 auf Initiative der Vereinten Nationen jeweils am 3. Dezember eines jeden Jahres statt. Dieser Tag soll weltweit die volle Teilhabe und Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen bekräftigen. Im Jahr 2021 waren in Baden-Württemberg rund eine Millionen Menschen (957.415) mit einer amtlich anerkannten Schwerbehinderung (Grad der Behinderung von 50 und mehr) registriert. Die Daten auf Landes- und Stadt-/Landkreisebene finden Sie – zur besseren Vergleichbarkeit umgerechnet auf 100.000 Einwohner – hier im Gesundheitsatlas.

2020 gab es in Baden-Württemberg deutlich weniger alkoholbedingte Krankenhausfälle von Kindern und Jugendlichen
Während es 2019 noch 32,8 alkoholbedingte Behandlungen pro 10.000 Einwohner von 13- bis 19-Jährigen in Baden-Württemberg waren, sank die Zahl 2020 um etwa ein Drittel auf 20,8 Fälle pro 10.000 Einwohner. Bei den Jungen und Mädchen war der Rückgang ähnlich stark ausgeprägt. Beim Vergleich der Daten auf Landes- und Kreisebene sind deutliche Unterschiede erkennbar. Die Daten können Sie hier einsehen. Der Rückgang lässt sich vermutlich auf die besonderen Bedingungen während der Pandemie (wie Ausgangssperren, Absage von Veranstaltungen) zurückführen.
Während es 2019 noch 32,8 alkoholbedingte Behandlungen pro 10.000 Einwohner von 13- bis 19-Jährigen in Baden-Württemberg waren, sank die Zahl 2020 um etwa ein Drittel auf 20,8 Fälle pro 10.000 Einwohner. Bei den Jungen und Mädchen war der Rückgang ähnlich stark ausgeprägt. Beim Vergleich der Daten auf Landes- und Kreisebene sind deutliche Unterschiede erkennbar. Die Daten können Sie hier einsehen. Der Rückgang lässt sich vermutlich auf die besonderen Bedingungen während der Pandemie (wie Ausgangssperren, Absage von Veranstaltungen) zurückführen.